Homeira Sadeghi ist 1957 in Teheran geboren. 1977 machte sie ihre erste Reise nach Paris, um Kunst zu studieren. Nach ihrer Rückkehr in den Iran im Jahr 1979 schrieb sie sich in Teheran für Kino und audiovisuelle Fotografie ein. Nach der Kulturrevolution und der Schließung der Universitäten im Iran lernte sie die Kunst der traditionellen persischen Malerei „Gol-o-Morgh“ (Blume und Vogel), deren Technik sich der Kunst persischer Miniaturen anlehnt.
Ein Großteil der Arbeiten bzw. die Motive der persischen Künstlerin sind haupsächlich figürlich, die Themen urban und das ganze ist mit Öl auf die Leinwand gebracht worden.
Haben Sie einen Lieblingskünstler?
Mehrere sogar – Édouard Manet, Peter Doig & Hieronymus Bosch
Welches Bild würden Sie gern als Original besitzen und warum?
„Garten der Lüste“ von Bosch. Es ist ein visionäres Gemälde ... ein vollständiger imaginärer Wahnsinn.
Haben Sie Pläne für die Zukunft?
Ja, aber wahrscheinlich sagen das alle... noch sehr lange malen zu können.
Weitere Arbeiten finden Sie auf: homeirasadeghi.com