Die Künstlerin Nekissa, Jahrgang '86 lebt und arbeitet in Hamburg.
Die aktuelle Ausstellung hat den Titel „ Surrealize me “ und ist die erste ausserhalb von Hamburg. Die vielseitigen Küstlerin ist studierte Japanologion, Kunsthistorikerin und Kulturanthropologin.
Können Sie Ihren Stil einordnen?
Meine Bilder weisen Elemente aus meinen Lieblingskunstrichtungen auf: dem Surrealismus, Impressionismus und dem Expressionismus.
Können Sie kurz Ihre Technik beschreiben?
Ich arbeite viel mit Acryl und Öl, probiere aber auch Neues aus, um meinen Horizont ständig zu erweitern. Als Kunsthistorikerin und Kulturanthropologin reise ich viel und interessiere mich sehr für Kunst und Kultur aus anderen Ländern. Auch diese Eindrücke und Techniken bringe ich in meine Bilder mit ein.
Welche Themen spielen in Ihren Bildern eine Rolle?
In meinen Bildern versuche ich die gegenständliche Wirklichkeit mit dem Traum zu vermischen, den Moment festzuhalten und Emotionen darzustellen.
Haben Sie einen Lieblingkünstler?
Claude Monet, Paul Delvaux, Alfons Mucha, Edward Munch und zu guter Letzt Katsushika Hokusai, über den ich meine Magisterarbeit geschrieben habe.
Haben Sie einen Lieblingszitat?
"Surrealismus! Was ist Surrealismus? Meiner Meinung nach, allem voran, ist es eine Wiedererweckung der poetischen Idee von Kunst, eine Wiedereinführung des Gegenständlichen, aber in einem eigenartigen und unlogischen Sinne." - Paul Delvaux
Welches Bild würden Sie gern als Original besitzen und warum?
„ Die Madonna “ von Munch. Dieses Bild fasziniert mich schon seit meiner Schulzeit, als ich es zum 1. Mal bei einer Ausstellung von Nahem betrachten durfte. Es steckt voller Sinnlichkeit.
Haben Sie Pläne für die Zukunft?
Meine Kreativität auszuleben und mit meinen Werken Menschen zu begeistern, zu berühren und zum Nachdenken anzuregen.
Weitere Arbeiten finden Sie auf: nekissaart.com