Ramina Bakzadeh-Kuhlmann ist 1960 in Teheran geboren, besuchte Kunstschulen im Iran und lebt nun seit 1982 in Hamburg. Seit 1999 arbeitet sie als freischaffende Künstlerin / Malerin in ihrem Atelier – vorrangig mit Acryl und Öl auf Leinwand.
Die Reihe „Passage“ lädt ein zu einer impressionistisch-surrealen Reise durch die Jahre 2012 bis 2019. Die Künstlerin widmet sich einer poetischen Idee der Malerei. Gegenständliche Wirklichkeit und Intuition verschmelzen in warmen Farben und fließenden Formen. Wenig tritt in scharfen Konturen verbindlich heraus und gibt so Anlass zu Spekulationen. Es bleibt eine Reise - auch für die Betrachtenden.
Haben Sie Lieblingskünstler?
Lieblingskünstler gibt es so viele – Cézanne, van Gogh, Chagall, Klimt, Rodin, Michelangelo.
Haben Sie ein Lieblingszitat?
„Das Leben ist schön.“
Welches Bild würden Sie gern als Original besitzen und warum?
„Die große Welle vor Kanagawa“ – ganz einfach wegen der Farben und Freiheit ... Gefühle, die es in mir erweckt.
Haben Sie Pläne für die Zukunft?
Die Zeit, die wir haben, ist wertvoll. Ich werde immer positiv und produktiv weiter machen mit meiner Kunst.